Die Rolle von Wasser beim Leistungssport:
Leistungssportler verlieren je nach Auslastung, Körpergewicht und Außentemperatur bis zu drei Liter Wasser pro Stunde. Der menschliche Körper eines Erwachsenen besteht zu etwa 70 Prozent aus Wasser und schon bei einem Verlust von zwei Prozent der Körperflüssigkeit verschlechtert sich die Leistungsfähigkeit im Training und Wettkampf erheblich.
Bei einem Flüssigkeitsverlust von fünf Prozent verringert sich die Leistung im Normalfall schon um circa 30 Prozent und ab einem Verlust von 8 Prozent wird sogar die Atmung behindert und Schwäche sowie geistige Verwirrung können auftreten.
Das liegt daran, dass dem Blut und dem Gewebe Flüssigkeit fehlt. Das Blut fließt langsamer und die Versorgung von Muskulatur und Organen mit Sauerstoff und Nährstoffen wird eingeschränkt. Eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung beugt also nicht nur Krämpfen vor, sondern auch Konzentrations- und Koordinationsstörungen.
Doch nicht nur Wasser geht verloren
Beim Leistungssport verliert der Körper durchs Schwitzen aber nicht nur viel Wasser, sondern auch wichtige Mineralstoffe, also Elektrolyte – vor allem Salz. Viele Sportler mischen sich daher spezielle Sportgetränke, so auch zum Beispiel Mediziner und Radrennfahrer Dr. med. Peter Renner. Der Arzt mit sportmedizinisch-kardiologischem Tätigkeitsschwerpunkt nutzt für seine Mischgetränke reines und belebtes Wasser, welches aus einer unserer Wasseraufbereitungsanlagen bei ihm zuhause kommt. Somit muss er sich keine Sorgen um Kalkablagerungen und sonstige mögliche Schadstoffe in seinem Getränk machen.