Spuren von Süßstoff im Wasser gefunden
Die Gesellschaft gibt es uns regelrecht vor: sei schlank, dann entsprichst du dem vermeintlich körperlichen Idealbild. Jedoch ist es schwierig, diesem zu entsprechen, wenn man gerne zuckerhaltige Getränke zu sich nimmt. Die angebliche Lösung: Getränke mit wenig Kalorien durch künstliche Süßstoffe. Spuren von solch einem Süßungsmittel wurden nun in norddeutschen Gewässern nachgewiesen.
Eine Kontrolle ist nicht vorgeschrieben
Der Spuren des Zucker-Ersatzstoffes „Acesulfam“ wurde unter anderem in der Elbe (0,29 Mikrogramm/ Liter) und in der Lübecker Region (0,64 Mikrogramm/Liter) nachgewiesen. Einen festgelegten Grenzwert gibt es für diese Substanzrückstände bisher nicht, obwohl das Umweltbundesamt empfiehlt, „aus trinkwasserhygienischen und ästhetischen Überlegungen (Geschmack, Geruch, Reinheit) vorsorglich auf maximal zehn Mikrogramm pro Liter Trinkwasser zu begrenzen“ (vgl. siehe Quelle). Jedoch ist das nur eine Empfehlung wodurch eine Kontrolle und Analyse nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.
Wie gelangt Acesulfam in das Wasser?
Der synthetisch hergestellte Zuckerersatz gelangt unverändert über die Nahrungsaufnahme in die Klärwerke, da der Stoff das menschliche Verdauungssystem sowie die Reinigung in den Wasseraufbereitungsanlagen unbeschadet passiert. Dabei können die Gewässer mit Acesulfam belastet werden und sogar unser Trinkwasser verunreinigen, wenn dieses über Brunnen gefördert wird.
Eine Entfernung des Süßstoffs schadet der Umwelt zusätzlich
Der hannoversche Wasserversorger enercity erklärt, dass die Reinigung des Wassers technisch sehr aufwendig ist. Dafür ist ein Einsatz von Chemikalien notwendig, die zusätzlich die Umwelt belasten. Die Natürlichkeit des Wassers wird somit immer mehr reduziert.
Weitere Medien beschäftigen sich mit den Thema
Im Rahmen der Sendung „Die Tricks mit unserem Wasser“ hat der SWR die Belastung in unserem Trinkwasser analysiert. Welche spannenden Erkenntnisse daraus erfolgten, sehen Sie im folgendem Video:
Welche Maßnahmen kann man treffen, um süßstoffbelastetes Wasser zu vermeiden?
Sie möchten sich sicher sein, dass das Wasser, welches Sie zu sich nehmen, frei von Süßstoff sowie anderen Schadstoffen ist und Sie Wasser in der natürlichen Form genießen können? Dann ist eine Wasseraufbereitungsanlage ideal für Sie! Durch eine innovative Membrantechnologie können kleinste Schadstoffe, wie unter anderem Acesulfam, von dem elementaren Wassermolekül getrennt werden, womit Sie Wasser in seiner reinsten Form erhalten. Sie möchten sich über eine Wasseraufbereitungsanlage informieren? Wir beraten Sie gerne!
Quellen: https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Acesulfam-im-Trinkwasser-Erlaubt-aber-auch-ungefaehrlich,wasser712.html
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