Mikroplastik – und nun auch noch Metall!
Mikroplastik – ein Thema, das uns in der heutigen Zeit allgegenwärtig begleitet und ein immer mehr zunehmendes Problem für unsere Umwelt ist. Die Weltmeere werden von Müllteppichen überzogen, der Lebensraum der Tiere wird verschmutzt und unsere Erde sowie das Grundwasser nachhaltig verunreinigt. Doch auch für unseren Organismus sind die kleinen Partikel eine Herausforderung. Die Industrie und Landwirtschaft passt sich unserem immer stärker werdenden Konsumverhalten an, alles muss schneller produziert und verpackt werden. Hersteller greifen somit meist auf das billigere Material „Plastik“ zurück. Die winzigen Partikel bleiben jedoch auf unseren Lebensmitteln und Trinkwasser zurück und gelangen somit in unseren Körper.
Mikroplastik als Transportmittel für Metalle
Als wäre Mikroplastik nicht schon schlimm genug, haben Forscher nun herausgefunden, dass sich an den winzigen Kunststoffpartikeln Schadstoffe anreichern und davon transportieren werden können. Metalle wie Arsen, Chrom oder Blei lagern sich an dem Plastik an und werden anschließend im Verdauungstrakt wieder freigesetzt. Der Forscher Lars Hildebrand vom Helmholtz-Zentrum Hereon in Geesthacht hat durch diverse Tests im Labor herausgefunden, dass umso kleiner die Partikel sind, desto mehr Metalle sich daran anreichern. Der Laborversuch zeigt, dass bei pH-Werten, wie sie in unserem Magen vorkommen, das Plastik die komplette Metall-Fracht an den Körper abgibt.
Sie möchten sich und Ihre Familie vor Mikroplastik und Co. schützen?
Fangen Sie bei Ihrem Trinkwasser an! Nicht nur in PET-Flaschen ist Mikroplastik vorhanden, sogar in Glasflaschen wurden schon Spuren des Kunststoffes gefunden. Und auch die Alternative Leitungswasser ist mit vielen Schadstoffen belastet. Eine effektive und sichere Lösung sind daher Wasseraufbereitungsanlagen, die durch eine innovative Membran-Technologie die Schadstoffe herausfiltert. Somit können Sie reines Premiumwasser direkt aus Ihrem heimischen Wasserhahn zapfen, ohne lästiges Wasser-Kisten-Schleppen. Wir informieren Sie gerne hierzu näher. Kontaktieren Sie uns dafür gerne hier.
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