Auswirkungen von Hochwasser auf unser Trinkwasser:
In vielen Regionen Deutschlands haben starke Unwetter und massive Regenfälle katastrophale Auswirkungen auf das Leben der Bewohner. Neben den tragischen Ausmaßen auf die Lebenssituationen kommt nun auch noch eine Folge hinzu, die den Alltag der Betroffenen erschwert: das Abkochen des Trinkwassers.
Oft müssen die Pumpen der Wasserversorger abgeschaltet werden, damit keine Gefahr eines Kurzschlusses entsteht. Dadurch kann es passieren, dass Anwohner zeitweise keinerlei Wasserversorgung haben. Aufgrund der Überschwemmungen besteht außerdem das Risiko, dass Verschmutzungen aus der Umwelt und Natur in die Trinkwasserbrunnen hineingeschwemmt werden und somit Bakterien in unser Trinkwasser geraten können.
Was ist zu tun?
Die Gesundheitsämter fordern die betroffenen Regionen dringend dazu auf, deren Wasser vor dem Verzehr abzukochen, um die Bakterien abzutöten. Dabei ist sowohl das Trinkwasser gemeint, jedoch auch Wasser, dass zum Zähne putzen, Kochen oder sogar Duschen verwendet wird.
Die Alternative zu Abkochen: Wasseraufbereitungsanlagen
Gerade die momentanen Lage zeigt uns wieder, wie sehr eine Wasserfilteranlage den Alltag erleichtern kann. Denn statt das Wasser immer wieder abkochen zu müssen, kann das Wasser aus einer Filteranlage mit Membrantechnologie bedenkenlos getrunken werden. Bakterien und Schadstoffe werden von dem reinen Wassermolekül getrennt, womit quellreines Wasser übrig bleibt. Wir informieren Sie gerne näher über die Membrantechnologie.