Umwelt- und Trinkwasserbelastung durch Medikamente:
In der Septemberausgabe 2014 (Nr. 9) von Ökotest habe ich einen sehr interessanten Beitrag über Arznei im Trinkwasser gefunden.
Klar ist, dass wir Unmengen an Arznei täglich verwenden. Egal für welche Beschwerde, das richtige Medikament ist schnell gefunden.
Manche Medikamente gelangen zum Beispiel durch unseren Urin unverändert ins Trinkwasser. So berichtet Ökotest, dass wir zum Beispiel das Röntgenkontrastmittel unverändert im Urin oder Stuhl ausscheiden. Ein weiterer Grund für die erhöhte Vermengung von Arznei im Trinkwasser ist, dass abgelaufene Medikamente oftmals über die Toilette entsorgt werden und somit ins Wasser gelangen. Insgesamt stammen 80% der Rückstände aus privaten Haushalten.
Ökotest erläutert zudem, dass Arzneimittelrückstände generell unter dem gesetzlichen Durchschnitt liegen, jedoch bleibt ungeklärt, ob die dauerhafte Aufnahme chronische Effekte auslösen wird. Man kann also noch nicht Kopfweh bekämpfen, indem man ein Glas Leitungswasser am morgen zu sich nimmt. Trotzdem nimmt man unweigerlich und meist unwissentlich in verdünnter Menge Arzneimittel zu sich. Zudem wird sich laut Experten die Problematik noch verschärfen, da der Arzneimittelkonsum weiter steigen wird. Beispielsweise liegt dies daran, dass unsere Gesellschaft zunehmend älter wird und damit stetig mehr Medikamente benötigt.
Wichtig ist auch zu bemerken, dass die Rückstände nicht nur im Trinkwasser vorzufinden sind, sondern sich auch auf unsere Umwelt auswirken. So können zum Beispiel Sexualhormone zur Verweiblichung oder Vermännlichung von Fischen führen. Experten können jedoch kaum sagen, wie sich langfristig die Arzneimittelrückstände auf unsere Umwelt auswirken werden. Erschwerend kommt hinzu, dass gerade das Aufeinandertreffen von verschiedenen Arzneimitteln, also die Kombination, ungewisse Auswirkungen birgt.
Wichtig: Jeder von uns kann dazu beitragen, dass weniger Medikamente ins Wasser gelangen – unser Trinkwasser – und unsere Umwelt belasten. Ökotest rät Dosierungsangaben zu beachten und kleinste Packungsgrößen zu wählen. Außerdem sollten abgelaufene Medikamente nicht über die Toilette entsorgt werden sondern über den Restmüll.
Den vollständigen Beitrag finden Sie unter https://shop.oekotest.de/cgi/best.cgi
Quelle: STEINERT, Jürgen (2013). Trinkwasser: Arzneimittel aus dem Wasserhahn, Öko-Test (2014), Nr. 09, S. 18-28
Liebe Sybille, liebe Familie Preiss!
Gratuliere zu der tollen Idee mit dem Blog! Schaut super aus! Wieder ein weiterer großer, wichtiger Schritt in eine tolle Zukunft!
Wir freuen uns mit euch und sind stolz Partner von HPreiss sein zu können!
Und wie es sich in den letzte Wochen hundertfach gezeigt hat – ALLE unsere zufriedenen Kunden sind Fans von HPreiss und ihren perfekten Anlagen! 🙂 !
Herzlichst Hans und Marina
Wie wichtig unser veredeltes Wasser ist, zeigt sich dieser Tage wieder.
Trinke dieses Wasser der Fa. Hpreiss nun schon 4 Jahre und bin auch Partner der Fa. Hpreiss. Mit Stolz erzähle ich, wie gut mir und meiner Familie, meinen Freunden und Kunden, reines Wasser tut.
Danke an die Familie Preiss.
freundlichst, Rainer Spangl
Zum Glück habe ich schon seit langem eine Anlage von H.Preiss, seitdem fühlt sich die ganze Familie fitter und lebendiger. Kein Wunder, was man da alles mittrinkt… Würde nie wieder das normale Leitungswasser trinken. Selbst in Restaurants frage ich seitdem nach, woher das Wasser kommt. Vielen Dank H. Preiss für diese tolle Innnovation.