Das Trinken von Wasser aus der Leitung hat auch ökologische Aspekte:
Abgesehen davon, dass Leitungswasser das kostengünstigste Getränk ist, dass wir unserem Körper zuführen können, so macht es auch viel Sinn für die Umwelt.
Trinken wir Leitungswasser, ersparen wir den Aufwand für die Produktion und die Entsorgung von Getränkeflaschen (Plastik und Glas) sowie auch Tetra-Pack. Dazu kommt noch die Vermeidung von Transportwegen vom Produzenten zum Händler und vom Händler nachhause.
Und der größte Vorteil ist natürlich, dass man sich die anstrengende Schlepperei und Ansammlungen von Pfandflaschen spart.
In einem Artikel auf www.netdoktor.at habe ich folgende Vergleiche gefunden, die zeigen, wie wir zum Klimaschutz beitragen, wenn wir Leitungswasser trinken:
Das Trinken von 100 Liter Leitungswasser spart im Vergleich bis zu 100 Liter Wasser in 1,5 Liter PET-Einwegverpackungen:
- 63 kWh Strom
- 2,4 kg Abfall
- 11 l Wasser
- 3,1 kg Rohstoffe
- 8,8 kg CO2-Emissionen
Die Energieersparnis reicht also zum Beispiel für 190 Waschgänge in der Waschmaschine bei 30 Grad.
Wenn Sie Ihr eigenes Leitungswasser aufbereiten (z.B. durch eine Artesia24 oder Cascada24 von H.Preiss International), ersparen Sie sich viel Schlepperei und somit Zeit. Positiver Nebeneffekt: Sie schonen unsere Umwelt, indem Sie keine PET oder Glasflaschen in den Umlauf bringen.
NETDOKTOR: Trinkwasser – was soll man wissen? Abgerufen 2. September 2014, von http://www.netdoktor.at/gesundheit/gesunde-ernaehrung/trinkwasser-5929